Ernüchterndes Ergebnis beim Fahrzeugcheck durch die DEKRA
Im Rahmen des alljährlichen „Safety Checks“ des Prüfvereins DEKRA (Deutsche Kraftfahrzeugüberwachung) wurden in der schuleigenen KFZ-Ausbildungswerkstatt der Gewerblichen Schule Lahr Autos von Schülern kostenlos auf technische Mängel untersucht. Besonders unter die Lupe nahmen Harald Maute, der Leiter der DEKRA-Außenstelle Offenburg, und seine beiden Kollegen Matthias Bruder und Niklas Brinkmann wichtige Systeme wie Bremsen, Fahrwerk, Lenkung und Räder. Geprüft wurden aber auch die Karosserie, Beleuchtung und Sicherheitsausstattung.
Die Aktion soll gerade junge Autofahrer, die überdurchschnittlich häufig mit älteren Fahrzeugen unterwegs sind, für die Sicherheit ihrer Autos sensibilisieren.
So wurden zahlreiche Schülerfahrzeuge durch den Leiter der DEKRA-Außenstelle Offenburg, Harald Maute, und seine beiden Kollegen Matthias Bruder und Niklas Brinkmann auf technische Mängel untersucht.
Das Ergebnis war ernüchternd: 45 Prozent der Fahrzeuge hatten gravierende Mängel, deutlich mehr als im vergangenen Jahr.
In einem nachdrücklichen Appell durch Fachlehrer Ralf Benz, die Prüfsachverständigen sowie den ersten Vorsitzenden der Verkehrswacht Lahr, Kurt Reith, wurden die Schüler gebeten, die Mängel schnellstens in einer Fachwerkstatt beheben zu lassen.